Ausgewählte Leserstimmen zu „Irgendwie dazwischen oder: Das mit Percy“

Knapp drei Wochen ist die Geschichte von Manu und Percy nun auf dem Markt, und ich möchte hier ein paar Ausschnitte aus den Rezensionen vorstellen. Es ist immer wieder ein riesiges, glitzerndes Geschenk für mich als Autorin, wenn ich auf daran teilhaben darf, wie meine Bücher und Kurzgeschichten bei den Leser*innen ankommen, was sie gefühlt und erlebt haben, vielleicht sogar, was das Lesen „mit ihnen gemacht“ hat.

Ich danke allen Leser*innen, die Rezensionen schreiben oder meine Bücher auf anderen Wegen weiterempfehlen. Durch euch können meine Protagonisten in immer mehr Leser*innenherzen lebendig werden! Außerdem ist es für mich als Autorin eine sehr, sehr wertvolle Unterstützung. Warum? Das erfährst du hier.

„Irgendwie dazwischen oder das mit Percy“ ist ein großartiger Jugend- bzw. All-age-Roman über das Anders-sein, Toleranz, Respekt, Freundschaft, Familie und (Selbst-)Liebe mit der wichtigen Botschaft: Du bist okay, so wie du bist! Dabei ist es nicht nur ein Thema, mit dem die Autorin ihre Figuren konfrontiert, doch alles fügt sich zu einem großen und unglaublich berührenden Ganzen zusammen. Denn man liest nicht bloß, was den Protagonisten widerfährt, sondern man fühlt es. Ihren Schmerz, ihre Angst, ihr Glück und sogar den Sturm, der über ihre Köpfe fegt.
Ein Buch, das von den tollen Charakteren, den leisen Tönen und den ungesagten Worten zwischen ihnen lebt und durch sie zu einem intensiven und besonderen Leseerlebnis wird, das ihr euch nicht entgehen lassen solltet!

(Petra Bunte auf Instagram)

Obwohl ich momentan wenig Zeit zum Lesen finde, habe ich das Buch in kürzester Zeit ausgelesen, weil es mich nicht mehr losgelassen hat. Es gibt diese besonderen Geschichten, die einen mitnehmen und übers Lesen hinaus beschäftigen. Diese ist eine davon. Meine Emotionen liefen bei Lesen genauso Sturm wie die von Manu. Diese Geschichte ist nicht nur für Jugendliche auf ihrem Weg sich selbst zu finden und kennenzulernen eine bedeutsame Lektüre. Denn die Grundaussage: Du bist gut, wie du bist, spürt man in jeder Zeile. Auch für Erwachsene ist es absolut lesenswert und fesselnd. Diese Geschichte war für mich ein unglaubliches Lesehighlight und ich würde mir wünschen, dass es ganz viel Aufmerksamkeit bekommt, weil dieses Buch etwas Außergewöhnliches ist.
(Anja Langrock auf Instagram)

Viel mehr als ein Jugendroman, auch wenn die Protagonisten jung sind.
(Anne Lay auf Lovelybooks.de)

Eine wunderschöne Geschichte, nicht nur, aber auch, über die Suche nach sich selbst und der Erkenntnis, dass es mehr gibt als Schwarz und Weiß. Authentisch, lebensnah, wundervoll geschrieben. Mir fehlen ein bisschen die Worte, um zu beschreiben, wie sehr sie mich ergriffen hat. Sehr empfehlenswert!
(Amazon-Rezension von Leser und Tester)

Ich werde in dieser Rezension nicht auf die einzelnen Protagonisten extra eingehen, denn das würde zu viel von der Geschichte verraten. Es fiel mir jetzt schon schwer, durch einfache Worte, nicht das Geheimnis zu verraten, von dem ich während des Lesens so richtig überrascht war. Ich habe an der Stelle, an der es offensichtlich wurde, innegehalten und nachgedacht, ob ich etwas überlesen habe, ob ich nicht aufmerksam genug war. Danach habe ich zurückgeblättert und tatsächlich ging es am Anfang nicht aus dem Text hervor und das will ich dem zukünftigen Leser nicht verderben.
(Nicole Mohr, Hexen und Prinzessinnen.de)

Für mich ist die Geschichte beeindruckend, teilweise phänomenal, weil sie es schafft auch mich mit meinen über 40 Lebensjahren vollkommen eintauchen zu lassen, weil auch ich mich noch in ihr wiederfinden kann. Weil sie zwei Protagonisten hat, die ihre Jugendlichkeit und ihre pubertären Züge haben, aber trotzdem auch eine Weisheit und einen Durchblick, der manchmal Gänsehaut aufkommen lässt.
Beeindruckend ist auch der Ton der Geschichte. Leise, sanft, oft gepaart mit Schweigen, mal angenehme Stille, mal stürmische Ruhe und doch werden immer wieder Worte gefunden, die auffangen, verstehen, begreifen und Halt geben. Hier braucht es kein Getöse, um ein Feuerwerk zu schaffen, hier schaffen die leisen Töne ein Feuerwerk der Intensität.
[…] Für mich ist dieses Buch ein Highlight. Nicht nur für den Monat oder das Jahr, sondern überhaupt. Es ist eine der Geschichten, die mich zukünftig begleiten wird, da bin ich mir sicher.

(Bearas Bücherwunderland)

Die Autorin schafft mit ihrem Worten hier eine tiefe Geschichte, die unglaublich bewegend ist. Manchmal bedarf es noch nicht mal vieler Worte um zu verstehen und zu fühlen was gerade passiert. Manchmal ist Schweigen so viel aussagekräftiger. Es ist wahnsinnig, wie Sabine Nagel diese Geschichte über Verzweiflung, Mut, Suchen, Finden und Akzeptanz aufbaut und erzählt.
(Nikas Lesewahnsinn)

Percys Gedanken, so klar, so tiefsinnig und reif – und dem gegenüber. Die Schrift eines 10jährigen. Verdeutlichten, dass eine Schreibschwäche keinesfalls ein Zeichen für mangelnde Intelligenz ist. Sein Kampf die Buchstaben, die Worte und Sätze zu Papier zu bringen – spürbar.
Eine Geschichte voller Tiefe und Vielschichtigkeit. Voller bedeutender Erkenntnisse. Eine Geschichte über das Suchen und Sich-Finden. Über die Akzeptanz des Gegenüber aber auch die Akzeptanz des eigenen Selbst.
So wie ich bin, bin ich – bist du richtig.

(Tanja S. auf Amazon)

Sabine Nagel schafft ganz wundervolle Charaktere und hat mich von Anfang an tief in die Geschichte gezogen. Der Ausschnitt aus dem Leben der beiden ist perfekt gewählt und ich bin mit Ihnen auf dem Elbedeich durch den Herbststurm geradelt. Obwohl ich durch und durch ein Ostseekind bin, hat sie mich vom Watt träumen lassen.
(Annemarie Bruhns auf Instagram)

Weitere Ausschnitte aus Rezensionen, die nach dem 17. November 2021 eingegangen sind:

Einer der besten Coming-of-Age-Romane überhaupt. Eindeutig Lieblingsbuchpotenzial. Dieses Buch sollte Schullektüre werden. Die Geschichte von Manu und Percy sollte verfilmt werden.
(Alizée Korte auf Amazon)

Ein Plädoyer für mehr Verständnis und Toleranz gegenüber Menschen, die etwas anders sind bzw. sich etwas anders fühlen. Wenn es nach mir ginge, sollte „Irgendwie dazwischen oder: Das mit Percy“ von Sabine Nagel Pflichtlektüre in der Schule werden.
(Martine Lestrat auf Lovelybooks.de)

Die Geschichte der beiden […] ist leise aber trifft einen trotzdem mit voller Wucht und ist an Intensität kaum zu übertreffen. Ein Must-Read!
(Björn von love_is_love_books auf Instagram und Amazon)

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