Zu dünnes Eis – Liebesroman

Eine 133-seitige Leseprobe einer vorigen Version des Romans „Weil du es bist“ hatte ich vom 26.01.2011 bis zum 01.05.2011 unter dem Titel „Zu dünnes Eis“ auf der Plattform www.neobooks.com eingestellt. Ich danke allen Leserinnen und Lesern für ihr vielfältiges Lob und die hilfreichen kritischen Anmerkungen.

Besonders danke ich Nathan Jaeger und Marita C. Erfurth, die den gesamten Roman testlasen und mir wertvolles Feedback gaben, das einem Lektorat nahe kam.

Viele der kritischen Hinweise sind in die Überarbeitung des Romans eingeflossen.

 

Ausgewählte Leserstimmen zur Leseprobe von „Zu dünnes Eis“:

Mit so wenig Handlung und so wenigen Figuren […] eine solche Spannung aufzubauen, ist hervorragend. (M. C. Erfurth, 30.01.2011)

Der Text [hat mich] mit jeder Faser meines Seins gepackt […]. Die Figuren werden so lebendig, die Situationen so echt und einfühlsam beschrieben, dass sich während des Lesens vegetative Gefühle einstellen (Krampf im Bauch, Kloß im Hals, etc.). (Maria M. Lacroix, 10.02.2011)

Es ist eine leise melancholische Geschichte zweier Menschen, die alles wagen wollen, um zu erkennen, dass sie vielleicht überfordert sein werden. In mir fühlt es sich an wie ein unendlich langer und noch schmerzvollerer Abschied von einem Ort, an dem man nicht glaubt, bleiben zu können, aber eigentlich doch müsste. […] Ich möchte den beiden Liebenden alles Glück wünschen, scheine naiver zu sein als die beiden zusammen und weigere mich, der Realität ins Auge zu sehen. […] Was mir noch gefällt an dieser Geschichte, es wird nicht auf Betroffenheit gemacht, aber auch nicht so gezwungen normal mit der Situation umgehend, agiert. (Vincent Casca, 24.02.2011)

Ein ernstes Thema, glaubwürdig dargestellt. […] Mir gefällt die (zum Teil auch subtile) Vielschichtigkeit der Personen/Charaktere, worin ich die Stärke dieser Leseprobe sehe. Es geht um Menschen, um Zerrissenheiten, um Gefühlstiefpunkte und um tatsächliche oder imaginäre Hindernisse. Der Plot zeigt das Leben, ohne dabei zu überzeichnen. […] Atmosphärisch, nah und zum Teil bedrückend. (Mathias Wünsche, 18.03.2011)

Das Buch nimmt mich total mit. (Astrid Kleideiter, 22.03.2011)

Die Dialoge […] machen die Hilflosigkeit der beiden Protagonisten sehr gut klar, weil sie auch oft im Schweigen enden, weil einfach die Worte fehlen oder ein bestimmter Satz vorschnell von Fredi ausgesprochen wurde. […] Am besten hat mir die Beschreibung von Fredis Gefühlen gefallen, die sich langsam und sehr vorsichtig entwickeln. Dieses Gefühl, dass ihr die Brust sprengt, das sie alles andere vergessen lässt. […] Mich hat die Geschichte sehr berührt. (Birgit Bongers, 01.04.2011)

Ich habe […] mit Betroffenen gesprochen, so dass ich erkenne, wie stimmig Saschas manchmal verletzendes Verhalten ist. Er will sich selbst dadurch schützen. Auch Friederike ist glaubhaft gezeichnet. (Claudia Rimkus, 02.04.2011)

Sehr berührend und intensiv! Mitzuerleben, wie dieses zarte Pflänzchen der ersten Liebe erwacht, hier unter nicht gerade einfachen Umständen, hat mich sehr gefesselt. […] Sehr authentisch und individuell, mit viel Tiefgang. […] Es ist eine sich wunderbar entfaltende Liebesgeschichte und so manches Mal wollte ich beim Lesen die Luft anhalten, damit Fredi und Sascha ja nicht mitkriegen, dass ich da bin und sie beobachte. Womöglich wäre dann der Zauber zerstört… (Sofie Fischer, 08.04.2011)

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