Drei Monate Schreibzeit, und nun ist sie fertig – die Erstfassung von „Irgendwie dazwischen.“. Das ist ein beglückendes und gleichzeitig ein ein bisschen wehmütig stimmendes Gefühl, denn nun ist die Geschichte zu Ende …
Der Roman umfasst 220 Normseiten. Die Zielgruppe sind ältere Jugendliche, aber auch Erwachsene, die gern atmosphärische und beklemmende Geschichten mit schwierigen und widersprüchlichen Charakteren lesen.
Themen sind unter anderem (Geschlechts-)Identitätssuche, Erste Liebe, Freundschaft, Hochbegabung.
Seit der Nacht zum 1. April sind die ersten 111 Seiten des Romans online auf neobooks.com als Leseprobe zu lesen.
Dies ist der Klappentext:
Drei Wochen im Herbst 2009. Für Manu und Percy geht es in diesen Tagen um alles, was sie sind und was sie waren. Aber sie haben einander, vielleicht jedenfalls, wenn man es doch nur genau wüsste, wenn man sich doch nur sicher sein könnte.
Für Manu wäre es am besten, wenn die Zeit stehen bliebe. Denn alles ist eigentlich ganz gut so, wie es ist. Zwar ist Manus Mutter entweder völlig überdreht oder liegt leidend im Bett, doch Manu kommt damit klar, nicht zuletzt wegen der Freundschaft zu Phil, Tom, Lenny und Steffen. Dann begegnet Manu Percy, dem verschlossenen Laptop-Freak, der eine Schreibschwäche hat und nie was sagt. Wer hätte gedacht, dass Percy plötzlich für Manu so wichtig wird? Percy sagt nichts, Percy fragt nichts. Aber ist es wirklich egal, wer man war? Warum man so ist, wie man ist? Manu beginnt plötzlich, sich selbst Fragen zu stellen. Vor allem deswegen, weil es mit Percy so anders ist als mit Phil oder den anderen. Aufregend. Schön. Neu. Und schon gerät Manu in eine tiefe Identitätskrise.
Natürlich freue ich mich über Feedback, sei es als Rezension auf Neobooks oder als kurzer Kommentar hier auf meiner Homepage. Hier ist der Link zu der Leseprobe: http://www.neobooks.com/werk/12562-irgendwie-dazwischen.html